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BMW Motorrad Navigator vs. Smartphone: Was ist besser?

In der Motorradwelt ist es entscheidend, das passende Navigationswerkzeug zur Hand zu haben, besonders für längere Fahrten. Die Wahl zwischen einem speziellen Motorrad-Navigationsgerät und einer praktischen Navigations-App auf dem Smartphone kann knifflig sein. In diesem Artikel schauen wir uns die Vor- und Nachteile beider Optionen genauer an und helfen dir, die beste Entscheidung für deine Bedürfnisse zu treffen.

Wichtige Erkenntnisse

  • Der BMW Connected Ride Navigator bietet spezielle Funktionen, die für Motorradfahrer optimiert sind.
  • Smartphones bieten mehr Flexibilität und sind oft kostengünstiger in der Nutzung.
  • Die Benutzerfreundlichkeit kann je nach Gerät und App variieren.
  • Langfristige Kosten sollten bei der Entscheidung zwischen Navigator und Smartphone berücksichtigt werden.
  • Der Schutz vor Wetter und Vibrationen ist bei speziellen Navigationsgeräten oft besser als bei Smartphones.

Der BMW Connected Ride Navigator

Der BMW Connected Ride Navigator, oft auch als Navigator VII bezeichnet, ist BMWs Antwort auf die Frage, wie moderne Motorradnavigation aussehen soll. Ich erinnere mich gut an die Zeit, als ich vor der gleichen Entscheidung stand: BMW Navigator IV, die Connected App oder mein treuer TomTom Rider? Es ist gar nicht so einfach, sich da zu entscheiden, weil es viele verschiedene Meinungen gibt.

Funktionen Und Vorteile

Der Connected Ride Navigator (CRN) ist mehr als nur ein Navigationsgerät; er ist ein vollwertiger digitaler Begleiter für Motorradfahrer. Er bietet eine Vielzahl von Funktionen, die speziell auf die Bedürfnisse von Motorradfahrern zugeschnitten sind. Dazu gehören:

  • Eine robuste Bauweise, die den Elementen trotzt.
  • Eine intuitive Benutzeroberfläche, die auch während der Fahrt leicht zu bedienen ist.
  • Umfassende Konnektivität mit dem Motorrad und anderen Geräten.

Der CRN scheint eine komplette Neuentwicklung zu sein, auf moderner Hardware einschl. WLAN und Mobilfunkmodul (kann also mit einer SIM selbst online gehen), mit TomTom-Software drauf und einem BMW-Webportal, über das man die Routenplanung machen kann. Das klingt alles erstmal, als hätte BMW einiges richtig gemacht.

Integration Mit Dem Motorrad

Ein großer Vorteil des BMW Connected Ride Navigators ist seine nahtlose Integration mit BMW Motorrädern. Das bedeutet, dass er sich direkt in das Bordnetz des Motorrads einklinken kann. Informationen wie Geschwindigkeit, Drehzahl und Reifendruck können direkt auf dem Display des Navigators angezeigt werden. Außerdem lässt sich der Navigator oft über die Bedienelemente am Lenker steuern, was die Bedienung während der Fahrt deutlich sicherer macht. Das ist schon ziemlich cool, wenn man bedenkt, wie fummelig die Bedienung von Smartphones mit Handschuhen sein kann. Mehr Infos zur BMW GS Club findest du online.

Nutzererfahrungen

Die Meinungen über den BMW Connected Ride Navigator gehen auseinander. Einige Nutzer loben die einfache Bedienung und die nahtlose Integration mit dem Motorrad. Andere kritisieren den hohen Preis und die gelegentlichen Software-Probleme. Es ist also wichtig, sich vor dem Kauf gut zu informieren und am besten selbst auszuprobieren, ob der Navigator den eigenen Bedürfnissen entspricht. Ich persönlich kenne einige Leute, die auf den CRN schwören, aber eben auch welche, die lieber auf andere Lösungen setzen. Es kommt halt immer drauf an, was man genau will.

Smartphone-Navigation Auf Dem Motorrad

Smartphones sind heutzutage allgegenwärtig, und viele Motorradfahrer nutzen sie auch zur Navigation. Das ist verständlich, denn fast jeder hat ein Smartphone, und es gibt eine riesige Auswahl an Navigations-Apps. Aber ist das wirklich die beste Lösung?

Vorteile Der Smartphone-Nutzung

Der größte Vorteil ist wohl die Kostenersparnis. Anstatt ein teures, spezielles Navigationsgerät zu kaufen, kann man einfach das Smartphone nutzen, das man sowieso schon hat. Außerdem sind viele Navigations-Apps kostenlos oder bieten zumindest eine kostenlose Basisversion an. Ein weiterer Pluspunkt ist die Aktualität der Karten. Smartphone-Apps werden oft häufiger aktualisiert als die Karten von Navigationsgeräten. Die Bedienung ist meist intuitiv, da die meisten Leute mit der Smartphone-Oberfläche vertraut sind. Und nicht zu vergessen: Das Smartphone kann viel mehr als nur navigieren. Man kann damit telefonieren, Musik hören oder Fotos machen.

Beliebte Navigations-Apps

Es gibt unzählige Navigations-Apps für Motorradfahrer. Einige der beliebtesten sind:

  • Google Maps: Bietet Echtzeit-Verkehrsinformationen und eine einfache Bedienung.
  • Calimoto: Speziell für Motorradfahrer entwickelt, mit kurvenreichen Strecken und Tourenplanung.
  • Scenic: Bietet detaillierte Karten und Offline-Funktionen.
  • Kurviger: Konzentriert sich auf die Planung von kurvenreichen Strecken.

Viele dieser Apps bieten spezielle Funktionen für Motorradfahrer, wie z.B. die Vermeidung von Autobahnen oder die Anzeige von Tankstellen und Rastplätzen entlang der Route. Es lohnt sich, verschiedene Apps auszuprobieren, um diejenige zu finden, die am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Der BMW GS Club Deutschland kann dir bei der Auswahl helfen.

Herausforderungen Bei Der Nutzung

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch einige Herausforderungen bei der Nutzung von Smartphones zur Motorradnavigation. Ein großes Problem ist die Wetterbeständigkeit. Smartphones sind in der Regel nicht wasserdicht und können bei Regen beschädigt werden. Auch die Vibrationen des Motorrads können dem Gerät schaden. Ein weiteres Problem ist die Akkulaufzeit. Navigations-Apps verbrauchen viel Strom, sodass der Akku schnell leer sein kann. Außerdem ist die Bedienung mit Handschuhen oft schwierig. Und schließlich kann die Sonneneinstrahlung das Display schlecht lesbar machen.

Um diese Probleme zu minimieren, gibt es verschiedene Zubehörteile wie wasserdichte Halterungen, Vibrationsdämpfer und Powerbanks. Es ist wichtig, sich vor der Nutzung des Smartphones auf dem Motorrad über diese Herausforderungen bewusst zu sein und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Unterschiede Zwischen Navigator Und Smartphone

Spezielle Funktionen Des Navigators

Motorrad-Navigationsgeräte, wie der BMW Connected Ride Navigator, sind speziell für die Bedürfnisse von Motorradfahrern entwickelt worden. Sie bieten Funktionen, die Smartphones in dieser Form nicht bieten können. Dazu gehören eine robustere Bauweise, die speziell auf Vibrationen und Wettereinflüsse ausgelegt ist, sowie eine optimierte Bedienung mit Handschuhen. Ein weiterer Vorteil ist die Integration mit dem Motorradsystem, die es ermöglicht, Fahrzeuginformationen wie Reifendruck oder Tankfüllstand direkt auf dem Display anzuzeigen. Die BMW GS ist hierfür ein gutes Beispiel, da sie diese Integration optimal nutzt.

Flexibilität Des Smartphones

Smartphones punkten vor allem durch ihre Flexibilität. Fast jeder hat heutzutage ein Smartphone, und die Installation einer Navigations-App ist schnell erledigt. Die Auswahl an Apps ist riesig, und viele davon sind kostenlos oder bieten kostengünstige Abonnements. Updates sind in der Regel unkompliziert und erfolgen automatisch. Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, das Smartphone auch für andere Zwecke wie Kommunikation, Musik oder Fotografie zu nutzen. Die Tourenplanung ist mit dem Handy deutlich schneller und bequemer.

Benutzerfreundlichkeit Im Vergleich

Die Benutzerfreundlichkeit hängt stark von den individuellen Vorlieben ab. Motorrad-Navigationsgeräte sind oft auf eine einfache Bedienung während der Fahrt ausgelegt, mit großen, gut lesbaren Displays und intuitiven Menüs. Smartphones bieten hingegen eine größere Vielfalt an Apps und Einstellungsmöglichkeiten, was für manche Nutzer von Vorteil sein kann, für andere aber auch überwältigend sein kann. Die Bedienung mit Handschuhen ist ein wichtiger Faktor, bei dem Navigationsgeräte oft besser abschneiden. Die Straßenkarten sind bei beiden Systemen in der Regel aktuell, aber die Darstellung und die zusätzlichen Funktionen können variieren.

Die Entscheidung zwischen einem Navigator und einem Smartphone hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und Prioritäten ab. Wer ein robustes, speziell auf das Motorradfahren zugeschnittenes Gerät sucht, ist mit einem Navigator gut beraten. Wer hingegen Flexibilität und Kosteneffizienz bevorzugt, kann mit einem Smartphone eine gute Alternative finden.

Kosten-Nutzen-Analyse

Anschaffungskosten

Okay, reden wir Klartext. Ein BMW Motorrad Navigator ist erstmal eine Investition. Im Vergleich zu einer Smartphone-App, die vielleicht ein paar Euro kostet oder sogar kostenlos ist, legst du hier ordentlich was auf den Tisch. Das ist der springende Punkt: Bist du bereit, das Geld auszugeben? Viele Biker schwören drauf, aber es ist definitiv ein Faktor, den man nicht ignorieren kann. Ein Smartphone hat man ja meistens eh schon.

Langfristige Nutzungskosten

Es geht aber nicht nur um den Kaufpreis. Denk an die Updates! Kartenmaterial ist nicht in Stein gemeißelt, Straßen ändern sich, neue POIs kommen dazu. Diese Updates können ins Geld gehen, wenn man nicht aufpasst. Bei Smartphone-Apps sind die Updates oft inklusive oder günstiger. Außerdem, was ist, wenn das Navi kaputt geht? Reparaturen oder ein Neukauf sind teuer. Ein Smartphone kann man vielseitiger nutzen, auch wenn das Motorrad mal steht.

Wartung Und Updates

Die Wartung ist beim Navigator relativ simpel: Display sauber halten, ab und zu ein Software-Update. Aber genau diese Updates können nerven, wenn sie kompliziert sind oder ewig dauern. Bei Smartphones läuft das meistens reibungsloser im Hintergrund. Und was die Lebensdauer angeht: Ein Sturz kann ein Navi schnell unbrauchbar machen. Smartphones sind da oft robuster, vor allem mit einer guten Hülle.

Ich persönlich finde, dass man sich genau überlegen muss, was einem wichtig ist. Wenn man ein robustes, spezialisiertes Gerät will und bereit ist, dafür zu zahlen, ist der Navigator eine Option. Wenn man aber flexibel sein will und schon ein gutes Smartphone hat, kann man sich das Geld vielleicht sparen.

Wetter- Und Vibrationsbeständigkeit

Motorradfahren ist toll, aber das Wetter spielt halt oft nicht mit. Und die Vibrationen vom Motorrad können auch ganz schön nerven. Da stellt sich die Frage: Was hält besser durch, ein spezielles Navi oder ein Smartphone?

Robustheit Des Navigators

Motorrad-Navis sind oft robuster gebaut als normale Smartphones. Sie sind meistens wasserdicht oder zumindest wasserabweisend. Das ist schon mal ein großer Vorteil, wenn man in einen Regenschauer gerät. Außerdem sind sie besser gegen Vibrationen geschützt. Ich hab mal gelesen, dass jemand sein Smartphone durch die Vibrationen am Motorrad kaputt gemacht hat. Das will man natürlich vermeiden.

Smartphone-Schutzlösungen

Klar, man kann sein Smartphone auch schützen. Es gibt wasserdichte Hüllen und spezielle Halterungen, die Vibrationen dämpfen. Aber das ist halt immer eine zusätzliche Investition und manchmal auch etwas umständlich. Und die Stecker für die Stromversorgung sind oft ein Schwachpunkt. Da kann es schnell zu Problemen mit Feuchtigkeit kommen. Vaseline soll da helfen, hab ich gehört.

Einsatz Bei Extrembedingungen

Wenn man wirklich oft bei extremen Bedingungen unterwegs ist, also bei starkem Regen, Hitze oder Kälte, dann ist ein Motorrad-Navi wahrscheinlich die bessere Wahl. Die sind einfach dafür gemacht, das auszuhalten. Aber für den normalen Sonntagsausflug reicht ein geschütztes Smartphone vielleicht auch aus. Es kommt halt immer drauf an, was man vorhat.

Ich hab mal versucht, mein Handy in einer billigen Halterung am Lenker zu befestigen. Nach einer Stunde Fahrt war das Display kaum noch zu erkennen, weil es so stark vibriert hat. Seitdem bin ich da vorsichtiger und investiere lieber in eine vernünftige Lösung.

Routenplanung Und Benutzererfahrung

Planung Mit Dem Navigator

Die Routenplanung mit einem dedizierten Motorrad-Navigator wie dem BMW Connected Ride Navigator ist oft auf die Bedürfnisse von Motorradfahrern zugeschnitten. Viele Navigationsgeräte bieten Funktionen wie die Vermeidung von Autobahnen oder die Bevorzugung kurvenreicher Strecken. Die Software, die mitgeliefert wird, erlaubt es, Routen am Computer zu erstellen und dann auf das Gerät zu übertragen. Das kann etwas umständlich sein, bietet aber umfassende Kontrolle über die Route. Die BMW GS Club Deutschland Community tauscht sich oft über die besten Routen aus, die mit solchen Navigationsgeräten geplant wurden.

Planung Mit Dem Smartphone

Smartphones bieten eine flexible Alternative für die Routenplanung. Apps wie Google Maps, Kurviger oder Scenic ermöglichen es, Routen schnell und einfach zu erstellen. Die Bedienung ist oft intuitiver als bei Navigationsgeräten, da die meisten Menschen mit der Smartphone-Oberfläche vertraut sind. Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, Routen spontan anzupassen, basierend auf Echtzeit-Verkehrsinformationen oder persönlichen Vorlieben. Allerdings kann die Bedienung mit Handschuhen schwierig sein, und die Akkulaufzeit des Smartphones muss berücksichtigt werden.

Erfahrungen Von Nutzern

Die Erfahrungen der Nutzer mit Navigationsgeräten und Smartphones sind vielfältig. Einige schätzen die Robustheit und die speziellen Funktionen der Navigationsgeräte, während andere die Flexibilität und die einfache Bedienung von Smartphones bevorzugen. Oftmals hängt die Wahl des bevorzugten Systems von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab.

Viele Nutzer berichten, dass die Kombination aus einem gut geschützten Smartphone und einer zuverlässigen Navigations-App eine praktikable Lösung für die Motorradnavigation darstellt. Die Möglichkeit, Routen schnell anzupassen und auf aktuelle Informationen zuzugreifen, wird oft als großer Vorteil gegenüber fest installierten Navigationsgeräten gesehen.

Einige Nutzer bevorzugen die Planung am PC mit Programmen wie Kurviger.de und die anschließende Übertragung der Route auf das Navigationsgerät oder das Smartphone. Dies ermöglicht eine detaillierte Planung, insbesondere für längere Touren. Andere schätzen die Spontaneität, die Smartphones bieten, und planen ihre Routen direkt während der Fahrt. Die Motorrad-Navis bieten hier oft nicht die gleiche Flexibilität.

Zukunft Der Motorradnavigation

Technologische Entwicklungen

Die Motorradnavigation steht vor spannenden Zeiten. Wir sehen immer mehr Integration von Technologien, die bisher eher aus dem Auto bekannt waren. Head-up-Displays, die wichtige Informationen direkt ins Sichtfeld des Fahrers projizieren, könnten bald Standard werden. Auch die Sprachsteuerung wird immer besser und ermöglicht eine sicherere Bedienung während der Fahrt. Die Entwicklung von Motorrad-Navigationsgeräten geht rasant voran.

Integration Von Künstlicher Intelligenz

KI wird eine große Rolle spielen. Stell dir vor, dein Navi lernt aus deinen Fahrgewohnheiten und schlägt dir automatisch die besten Routen vor, basierend auf deinem Fahrstil und den aktuellen Verkehrsbedingungen. Auch die Erkennung von Gefahrenstellen durch KI, wie zum Beispiel Schlaglöcher oder plötzliche Wetteränderungen, ist denkbar. Das Navi wird zum intelligenten Co-Piloten.

Trends In Der Nutzerakzeptanz

Die Akzeptanz von digitalen Lösungen steigt generell, auch bei Motorradfahrern. Viele schätzen die Flexibilität und die ständigen Updates, die Smartphone-Apps bieten. Allerdings gibt es auch eine wachsende Nachfrage nach robusten, zuverlässigen Geräten, die speziell für die Bedürfnisse von Motorradfahrern entwickelt wurden. Es wird spannend zu sehen, wie sich diese beiden Trends entwickeln und ob es in Zukunft eine Verschmelzung geben wird.

Die Zukunft der Motorradnavigation wird von einer Kombination aus fortschrittlicher Technologie und den Bedürfnissen der Fahrer geprägt sein. Es geht darum, die Fahrt sicherer, angenehmer und informativer zu gestalten.

Einige Trends, die wir beobachten:

  • Stärkere Personalisierung der Navigation
  • Verbesserte Konnektivität mit anderen Fahrzeugen und der Infrastruktur
  • Erhöhte Sicherheit durch intelligente Assistenzsysteme

Fazit: BMW Motorrad Navigator oder Smartphone?

Am Ende des Tages hängt die Wahl zwischen dem BMW Motorrad Navigator und dem Smartphone von deinen persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Der Navigator bietet eine spezielle Lösung, die für Motorräder optimiert ist, aber oft auch teuer ist. Auf der anderen Seite ist das Smartphone flexibler und in der Regel günstiger, aber es kann bei extremen Bedingungen wie Regen oder Vibrationen Probleme geben. Wenn du viel unterwegs bist und Wert auf eine robuste Lösung legst, könnte der Navigator die bessere Wahl sein. Wenn du jedoch ein begrenztes Budget hast und die Flexibilität eines Smartphones schätzt, dann ist das Handy eine gute Option. Letztlich solltest du überlegen, was für dich am wichtigsten ist: Funktionalität, Preis oder Benutzerfreundlichkeit.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Hauptunterschied zwischen dem BMW Motorrad Navigator und einem Smartphone?

Der BMW Motorrad Navigator ist ein speziell für Motorräder entwickeltes Gerät, während ein Smartphone eine vielseitige Lösung ist, die auch für andere Zwecke genutzt wird.

Welche Vorteile bietet der BMW Motorrad Navigator?

Er bietet Funktionen wie eine robustere Bauweise, bessere Sichtbarkeit bei Sonnenlicht und eine spezielle Software, die für Motorradfahrer optimiert ist.

Kann ich mein Smartphone als Navigationsgerät verwenden?

Ja, viele Menschen nutzen ihr Smartphone für die Navigation, da es viele Apps gibt, die gute Karten und Routen bieten.

Wie sieht es mit der Wetterfestigkeit aus?

Der BMW Motorrad Navigator ist wetterfest und für raue Bedingungen gemacht, während Smartphones oft zusätzliche Schutzhüllen benötigen.

Sind die Karten auf dem BMW Motorrad Navigator immer aktuell?

Ja, der Navigator erhält regelmäßig Updates für die Karten, aber auch Smartphone-Apps bieten oft aktuelle Karten.

Was kostet die Nutzung des BMW Motorrad Navigators im Vergleich zu einem Smartphone?

Die Anschaffungskosten für den Navigator sind höher, jedoch können Smartphone-Nutzungsgebühren je nach App variieren.